Montag, 10. Dezember 2012

ROI in Social Media, Monitoring Tools, SEO

Monitoring Tools:
Google Alerts (eMail-Alarmsystem)
Twilert
hootsuite
Brandwatch
www. netvibes.com
radian6
www.socialmention.com
www.seo-united.de

recommend.ly (Tool für Facebook-Fanseiten)

klout (zeigt an, wie aktiv ein Mensch im Netz ist; ein hoher Wert besagt, dass diese User sehr aktiv ist und eher ein Influencer sein kann; man kann auch sehen, wer mein Influencer sind)

die meisten Tools sind kostenlos

Kennzahlen und Analysen sind meist kostenpflichtig, außer z.B. Google Analytics

Quelle: Wikipedia

"Fünf Regeln der Social Media Optimization

Der Urgedanke der Social Media Optimization wurde durch Rohit Bhargava geprägt, der 2006 die "5 Regeln der Social Media Optimization"[1] formulierte. So liegt der Kerngedanke darin, Webseiten so zu gestalten und aufzubereiten, dass diese für den Nutzer besonders einfach mit Social Media Diensten interagiert. Dies schließt das Anbieten von RSS-Feeds genauso ein wie das Anbieten von Schaltflächen zur leichteren Aufnahme bei Social-Bookmarking-Diensten, oder das Bereitstellen von Quellcodes zur leichteren Einbindung der Inhalte in andere Webseiten. Im Jahr 2010 revidierte Rohit Bhargava die Regeln und stellte in "5 neue Regeln der Social Media Optimization"[2] eine verbesserte Version des Ursprungsartikels zur Verfügung. Die fünf Regeln lauten:
Erschaffe begeisternde Inhalte
Erstelle aktuelle Inhalte
Erstelle nachhaltige Inhalte, die Mehrwert bieten (z. B. Toplisten, Wissenswertes, Unterhaltendes)
Nutze eingängige Titelzeilen, die Aufmerksamkeit erregen.
Erleichtere das Teilen deiner Inhalte
Biete Buttons zum schnellen Speichern deiner Inhalte an. (Like-Button, Social Bookmarks)
Vergib gut beschreibende und relevante Tags, um Blogeinträge und Seiten in automatisch generierten Listen möglichst oft und möglichst weit oben zu positionieren.
Speichere deine Einträge als Erster bei Social Bookmarking Diensten, um Beschreibungen und initiale Tags selber vergeben zu können.
Belohne deine Nutzer
Schaffe Möglichkeiten zur Incentivierung (z. B. Badges)
Reagiere auf Fragen, gib Tipps und Hilfe
Teile deine Inhalte aktiv
Nutze selbst Social Media um deine Inhalte mit anderen zu teilen
Übermittle deinen Inhalt über alle technischen Wege (z. B. RSS, Ping-Dienste)
Ermutige zum Mashup
Lass andere deine Inhalte einbinden.
Stelle deinen Inhalt als RSS-Feed bereit."


Social Media ROI

"Tatsächlich ist der berühmte Return On Investment, kurz ROI, bei Investitionen in Social Media schwer zu messen. Schließlich ist das kein weiterer Vertriebskanal, bei dem sich sofort ein Umsatzplus ablesen ließe, sondern es geht dabei in erster Linie um Kommunikation und Beziehungen. Ebenso gut könnte fragen: Wo ist der ROI eines Unternehmens, dass einen teuren Stand auf einer Branchenmesse oder Karrieremesse aufbaut? Dort stellt sich das Unternehmen zunächst nur vor, präsentiert sich, prägt sein Image, kommt mit anderen ins Gespräch: potenziellen Kunden, Partnern, Mitarbeitern. Umsatz wird dabei selten gemacht. Allenfalls ein Grundstein hierfür gelegt, der sich womöglich aber nie mehr auf diese erste Begegnung zurückführen lässt.

Gewiss, es gibt ein paar Zahlen, die sich messen lassen: Fanzahlen, Anzahl der Shares und Likes auf Facebook, Follower auf Twitter, Seitentraffic, Anzahl der Blog-Kommentare, Pagerank, … Weswegen einige beim sprichwörtlichen ROI nicht mehr nur den Return on Investment meinen, sondern vielmehr den Return on Interaction.
Doch letztlich das sind dumme Zahlen. Sie messen bestenfalls Wachstum, Bekanntheit, potenzielle Reichweite. Nur mit Vertrieb hat das noch immer nichts zu tun. Kein Wunder: Die meisten Kunden (in spe) nutzen Social Media auch eher dazu, sich über eine Marke oder ein Produkt zu informieren, sie stellen Fragen, tauschen sich mit anderen aus – und bekommen (hoffentlich) immer eine Antwort. Die eigentlichen Verkäufe aber finden dann davor oder danach statt – lassen sich jedoch nur selten zuordnen.
Letztlich geht es darum, seine mit dem Engagement im Social Web verbundenen Ziele vorab zu kennen, genau zu definieren und deren Erreichen dann zu messen. Und Vertrieb gehört in der Regel nicht dazu. Schließlich heißt es ja auch nicht Sales Media, sondern Social Media…"
Quelle:  http://karrierebibel.de/scoial-media-roi-lohnt-sich-die-investition-ins-social-web/

Freitag, 7. Dezember 2012

B2B Kommunikation

Kleiner morgentlicher Einstieg: (Lesen und die integrierte Präsentation anschauen)
Quelle Profilwerkstatt

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Dienstag, 4. Dezember 2012

Seeding, Mindmapping

Kleine Aufgabenstellung:

Erarbeitet das Thema Seeding mittels Präsentationsunterlagen selbstständig.
 

"Als Seeding bezeichnet man das gezielte Säen/Platzieren einer relevanten Botschaft in relevanten Netzwerken. Dies können beim Online Viral Marketing z.B. Internetseiten, wie etwa Blogs, Foren oder Portale sein (z. B. www.lustigwitzig.de) oder aber Facebook oder Twitter Accounts, auf denen solche Inhalte diskutiert oder gesucht werden – oder beim Offline-Marketing bestimmte Kontexte, in denen sich zwanglose Gespräche ergeben (Nachbarschafts-Schwätzchen, Parties, Kaffeküche im Büro…). Ziel eines Seedings ist die Ansprache von Meinungsführer-Schichten (Selbstdarsteller und Nutzensucher), die Inhalte gerne in ihre sozialen Netzwerke weitertragen. Durch ein gezieltes, starkes Seeding wird die Grundlage für eine erfolgreiche virale Marketing Kampagne gelegt, um das Überschreiten der kritischen Masse zu erreichen, ab der sich eine virale Kampagne verselbständigt.
Eines der größten und wirkungsvollsten Seeding und Distributionsnetzwerke ist shareifyoulike.com"
Quelle:  http://www.viralmarketing.de/2006/10/06/seeding/

Die Teilnehmer verdienen Geld, wenn Sie Inhalte, die ihnen gefallen weiter in Ihre Netzwerke teilen. Die Kampagnen-Produzenten bzw. Hersteller zahlen dafür, dass Ihre Kampagne auf shareifyoulike veröffentlicht wird.



Erlernt die Methode des Mindmappings und kreiert ein Mindmap mit dem Thema “Onlinereputation”




Anmerkung: Sucht euch vielleicht ein Mindmaptool das entsprechend online zur Verfügung steht um evtl. in kleinen Gruppen zu arbeiten.

Sharing-Tools, RSS, Feeds, Reader


Themen vom 03.12.2012
Interessante Quellen zur Ergänzung:
Studie SMM 2012
Bestandteile SMM
Tools:
Hootsuite


Sharing-Tools

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Beiträge können geteilt werden und zudem ist eine Analyse möglich, wieviele verkinken wohin, es werden aber nur die Klicks gezählt, nicht ob wirklich weitergeleitet wurde 


RSS-Feeds
Really Simple Syndication
Funktionsweise: Content auf Website einfach darstellen und für andere Tools zur Verfügung stellen
man benötigt einen RSS-Reader und RSS-Feed (das orangene Symbol)
der Content ist zunächst einfach aufbereitet, damit der Content lesbar für User wird, benötigt man einen RSS-Reader (z.B. Feedreader)
RSS-Feed zum Folgen der Nachrichten, RSS Reader zum "Lesen"
zur schnellen Informationsbeschaffung auf meine Bedürfnisse zugeschnitten


Freitag, 30. November 2012

Storytelling


zur externen (Informieren, Imagebildung) und internen Kommunikation (Mitarbeitermotivation, Lernen von Kollegen)
auf verschiedenen Kanälen verlinken und Story erzählen, Neugierde schaffen, so dass Leute folgen

http://www.connectedmarketing.de/

company.trnd.com/de/ueber-word-of-mouth

Donnerstag, 29. November 2012

Word of Mouth Marketing, Buzz-Marketing, virales Marketing



Word of Mouth Marketing
Schaut mal in dieses Video zu WOM

Schaut euch mal bitte diese Quelle an (Abgrenzung BUZZ, WOM und Viral)


Tools
www.trnd.com

trnd ist die größ­te eu­ro­pä­ische Mar­ke­ting-Com­mun­ity. Bei uns hast Du die Mög­lich­keit, neue Pro­duk­te ken­nen­zu­ler­nen, Pro­duk­te in Ru­he zu Hau­se tes­ten und ei­ni­ge der be­kann­tes­ten Fir­men der Welt mit Dei­ner ehr­lich­en Mei­nung zu be­ein­flus­sen.
wenig Streuverlusste bei Produkttests, da User sehr genau ausgesucht werden können anhand deren Profil
Tester müssen aber erst Punkte (hier genannt Wombats) sammeln

Die Presse über trnd:

"Werbung nervt, Mitreden macht Spaß".

"Guten Tipps von Freunden glauben wir mehr als je­der Hoch­glanz­wer­bung. Große Konzerne reagieren inzwischen darauf und set­zen auf Mundpropaganda".

"Zwischen 5.000 und 10.000 Teil­neh­mer wer­den für je­de Kam­pag­ne aus dem Pool aus­ge­wählt und in ei­nem mehr­stu­fi­gen Eig­nungs­test ge­cas­tet. Die Aus­ge­wähl­ten er­hal­ten dann von den Un­ter­neh­men Test­pro­duk­te für sich und ih­re Freun­de." 


http://www.erdbeerlounge.de/produkttest_empfehlerin/


Konsumgöttinnen