Google Alerts (eMail-Alarmsystem)
Twilert
hootsuite
Brandwatch
www. netvibes.com
radian6
www.socialmention.com
www.seo-united.de
recommend.ly (Tool für Facebook-Fanseiten)
klout (zeigt an, wie aktiv ein Mensch im Netz ist; ein hoher Wert besagt, dass diese User sehr aktiv ist und eher ein Influencer sein kann; man kann auch sehen, wer mein Influencer sind)
die meisten Tools sind kostenlos
Kennzahlen und Analysen sind meist kostenpflichtig, außer z.B. Google Analytics
Quelle: Wikipedia
"Fünf Regeln der Social Media Optimization
Der Urgedanke der Social Media Optimization wurde durch Rohit Bhargava geprägt, der 2006 die "5 Regeln der Social Media Optimization"[1] formulierte. So liegt der Kerngedanke darin, Webseiten so zu gestalten und aufzubereiten, dass diese für den Nutzer besonders einfach mit Social Media Diensten interagiert. Dies schließt das Anbieten von RSS-Feeds genauso ein wie das Anbieten von Schaltflächen zur leichteren Aufnahme bei Social-Bookmarking-Diensten, oder das Bereitstellen von Quellcodes zur leichteren Einbindung der Inhalte in andere Webseiten. Im Jahr 2010 revidierte Rohit Bhargava die Regeln und stellte in "5 neue Regeln der Social Media Optimization"[2] eine verbesserte Version des Ursprungsartikels zur Verfügung. Die fünf Regeln lauten:- Erschaffe begeisternde Inhalte
- Erstelle aktuelle Inhalte
- Erstelle nachhaltige Inhalte, die Mehrwert bieten (z. B. Toplisten, Wissenswertes, Unterhaltendes)
- Nutze eingängige Titelzeilen, die Aufmerksamkeit erregen.
- Erleichtere das Teilen deiner Inhalte
- Biete Buttons zum schnellen Speichern deiner Inhalte an. (Like-Button, Social Bookmarks)
- Vergib gut beschreibende und relevante Tags, um Blogeinträge und Seiten in automatisch generierten Listen möglichst oft und möglichst weit oben zu positionieren.
- Speichere deine Einträge als Erster bei Social Bookmarking Diensten, um Beschreibungen und initiale Tags selber vergeben zu können.
- Belohne deine Nutzer
- Schaffe Möglichkeiten zur Incentivierung (z. B. Badges)
- Reagiere auf Fragen, gib Tipps und Hilfe
- Teile deine Inhalte aktiv
- Nutze selbst Social Media um deine Inhalte mit anderen zu teilen
- Übermittle deinen Inhalt über alle technischen Wege (z. B. RSS, Ping-Dienste)
- Ermutige zum Mashup
- Lass andere deine Inhalte einbinden.
- Stelle deinen Inhalt als RSS-Feed bereit."
Social Media ROI
"Tatsächlich ist der berühmte Return On Investment, kurz ROI, bei Investitionen in Social Media schwer zu messen. Schließlich ist das kein weiterer Vertriebskanal, bei dem sich sofort ein Umsatzplus ablesen ließe, sondern es geht dabei in erster Linie um Kommunikation und Beziehungen. Ebenso gut könnte fragen: Wo ist der ROI eines Unternehmens, dass einen teuren Stand auf einer Branchenmesse oder Karrieremesse aufbaut? Dort stellt sich das Unternehmen zunächst nur vor, präsentiert sich, prägt sein Image, kommt mit anderen ins Gespräch: potenziellen Kunden, Partnern, Mitarbeitern. Umsatz wird dabei selten gemacht. Allenfalls ein Grundstein hierfür gelegt, der sich womöglich aber nie mehr auf diese erste Begegnung zurückführen lässt.
Gewiss, es gibt ein paar Zahlen, die sich messen lassen: Fanzahlen, Anzahl der Shares und Likes auf Facebook, Follower auf Twitter, Seitentraffic, Anzahl der Blog-Kommentare, Pagerank, … Weswegen einige beim sprichwörtlichen ROI nicht mehr nur den Return on Investment meinen, sondern vielmehr den Return on Interaction.
Doch letztlich das sind dumme Zahlen. Sie messen bestenfalls Wachstum, Bekanntheit, potenzielle Reichweite. Nur mit Vertrieb hat das noch immer nichts zu tun. Kein Wunder: Die meisten Kunden (in spe) nutzen Social Media auch eher dazu, sich über eine Marke oder ein Produkt zu informieren, sie stellen Fragen, tauschen sich mit anderen aus – und bekommen (hoffentlich) immer eine Antwort. Die eigentlichen Verkäufe aber finden dann davor oder danach statt – lassen sich jedoch nur selten zuordnen.
Letztlich geht es darum, seine mit dem Engagement im Social Web verbundenen Ziele vorab zu kennen, genau zu definieren und deren Erreichen dann zu messen. Und Vertrieb gehört in der Regel nicht dazu. Schließlich heißt es ja auch nicht Sales Media, sondern Social Media…"
Quelle: http://karrierebibel.de/scoial-media-roi-lohnt-sich-die-investition-ins-social-web/